Aladin bekommt von seiner Mutter eine Öllampe geschenkt, weil er vor kurzem im Dunklen gestürzt war. Aladin ist zunächst gar nicht erfreut, da seine Mutter das letzte bisschen Geld für die Lampe ausgegeben hat und sie jetzt das Essen nicht mehr bezahlen können. Aladin versucht die Lampe wieder zurückzubringen, doch beim Versuch sich etwas zu Essen zu stehlen, wird er erwischt und muss flüchten. Während der Verfolgungsjagd gerät er in eine Sackgasse. Er sitzt in einem Hof fest. Nur ein kleines Loch in der Wand scheint ein Fluchtweg zu sein. Leider stellt sich das Loch als Eingang zu einer Hundehütte heraus und Aladin fängt sich Flöhe ein. Beim Versuch sich mit der Lampe zu kratzen, erscheint ihm plötlich ein Genie. Aladin darf sich etwas wünschen. Er möchte gross wie ein Riese sein. In dieser Gestalt gelingt es ihm seine Verfolger in die Flucht zu schlagen, außer einem, der sich sofort dieser Gewalt ergibt und ihm fortan als Sklave dient.

Angelockt vom Treiben und Leben, entschliesst sich Aladin nach Bazora zu reisen und schliesst sich mit seinem Sklaven einer Karawane an. Eine weitere Karawane, geführt vom Prinzen Moluk (Terence Hill), ist ebenfalls unterwegs dorthin. Unter ihnen befindet sich eine schöne Frau namens Djalma.
Doch leider muss Aladin feststellen, daß die Karawane mit der er mitreist, nur aus Räubern und Banditen besteht, die planen die Karawane des Prinzen Moluk zu überfallen. Als die Banditen abziehen, stehen Aladin und sein Sklave allein in der Wüste und versuchen fortan zu Fuss voran zu kommen.

Der Großwesir des Sultans will den Prinzen und das ungeborerne Kind der Prinzessing töten lassen, um durch die Heirat mit ihr, an die Macht zu gelangen.

Aladin samt Sklave werden von Amazonen gefangen genommen. Wie beide später erfahren, sollen sie qualvoll sterben.

Währendessen überfielen die Banditen die Karawane Prinz Moluks. Nur durch eine List, konnte der Prinz sein Leben zunächst retten. Er nahm den Platz einer seiner Begleiter ein und kämpfte so gegen die Banditen. Nach der Niederlage wurde er samt seinen Leuten gefangengenommen.

Um aus der Gefangenschaft der Amazonen zu entkommen, wünscht sich Aladin zu Prinz Moluk und landet so auch in der Gefangenschaft der Banditen, wo er Djalma wiedertrifft. Aladin fühlt sich sehr zu Djalma hingezogen.

Die Banditen halten den Prinzen für tot. Währendessen planen Aladin und Prinz Moluk ihre Flucht aus der Gefangenschaft der Banditen, die dank Aladin Erfolg hat. Zusammen mit dem Sultan will der Prinz auch die anderen befreien. Gemeinsam wird der heimtückische Plan des Großwesirs aufgedeckt, das neugeborerene Kind der Prinzessin durch ein anderes zu ersetzen.
Doch der Grosswesir kann vorerst entkommen und Aladin opfert seinen letzten Wunsch: er will den Grosswesir bekämpfen. Aladin ist siegreich und rettet am Ende Djalma.
Der Prinz heiratet seine Prinzessin und Aladin seine Djalma.

Und wenn sie nicht gestorben sind...



DIRECTED: Henry Levin PRODUCED: Joseph E. Levine, Massimo Patrizi WRITTEN: Luther Davis, Stefano Strucchi, Duccio Tessari DARSTELLER: Mario Girotti (Terence Hill) … Prince Moluk, Noëlle Adam … Djalma, Vittorio Bonos … merchant in lamps, Raymond Bussières … Zauberer, Vittorio De Sica … Geist, Aldo Fabrizzi … Sultan

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na ja
Rezensent: aus .
Die Bildqualität lässt sehr zu wünschen übrig. Hab ich nur gekauft um die Sammlung zu erweitern mehr nicht. Das richtige für ein Märchen-Fan, aber nicht mein Genre. Nur 2 Sterne weil Terence dabei ist.

NA JA
Rezensent: grissom aus Mondsee.
Also für einen Märchen-Fan wär das was für mich aber nicht. 3 Sterne nur weil Terence mitspielt, außerdem lässt die Bildqualität sehr zu wünschen übrig. Diesen Film habe ich nur gekauft um meine Sammlung zu erweitern mehr aber auch nicht. Kann man sich wenn überhaupt nur ein oder zweimal im Jahr ansehen mehr wohl eher nicht.