Guter Film, der unter nur passablem Bild und durchschnittlichem Ton leidet
Rezensent: vincent price aus Wiesbaden.
Der Supercop ist erneut ein Beweis dafür, dass Terence Hill ohne Bud Spencer ebenso erfolgreich sein kann und gleichzeitig unterhält. Zusammen mit seinem Kollegen Ernest Borgnine und dessen langsam steigender Hysterie bezüglich Dave Speeds „Null-Blick“ ist einfach nur gut. Der Soundtrack geht dabei leicht ins Ohr, die Geschichte ist erfrischend anders und beginnt bereits merkwürdig mit der bevorstehenden Exekution von Speed. Ein gelungener Mix aus typischer Haudraufkomödie, Polizeikrimi und Buddy-Movie - empfehlenswert. Die DVD bietet dabei leider nur Durchschnittswerte, vom farbarmen Bild über den dumpfen Ton bis hin zu den mangelhaft verteilten Extras - Fans greifen zu.